Hund stinkt – Warum das Hundebett oft die Ursache ist und Bio-Hanf die Lösung bietet

Hund stinkt – Warum das Hundebett oft die Ursache ist und Bio-Hanf die Lösung bietet
Hundeschlafsack oder Hundehöhle? Warum kleine Hunde einen natürlichen Rückzugsort brauchen Du liest Hund stinkt – Warum das Hundebett oft die Ursache ist und Bio-Hanf die Lösung bietet 7 Minuten

Wenn der Hund stinkt – und es nicht an mangelnder Hygiene liegt

Ein nasser, müffelnder Hund nach dem Spaziergang – das kennt jeder. Doch was, wenn ein unangenehmer Hundegeruch zum ständigen Begleiter wird? Wenn Decken und Sofa den unangenehmen Geruch des Hundes annehmen? Früher war sein Geruch vertraut, vielleicht sogar beruhigend – heute ist er etwas, das man am liebsten loswerden möchte.

Mit der Zeit verändert sich der Alltag: Der Hund darf nicht mehr ins Bett. Die Kinder wollen ihn nicht mehr streicheln. Freunde setzen sich lieber auf die andere Couchseite. Im Auto läuft die Lüftung, das Fenster ist einen Spalt offen – aber der Hundegeruch hängt trotzdem schwer in der Luft. In der Hundepension wird der Hund abgegeben – und man hört ein „Der riecht aber...“.

Und Sie selbst merken: So geht es nicht weiter. Sie haben alles versucht – baden, bürsten, waschen. Aber der Geruch kommt immer wieder.

Hund stinkt extrem Hundebett aus Kunstfaser

Viele Hundehalter stehen vor dem gleichen Problem: Der Hund stinkt. Der Geruch haftet im Fell, im Raum, im Auto – und oft direkt am Schlafplatz. Dabei ist der Hund gepflegt, gesund, regelmäßig gebadet. Warum riecht der Hund trotzdem unangenehm?

Hundegeruch trotz Baden – die unterschätzte Ursache

Bevor nach äußeren Ursachen gesucht wird, sollten medizinische Gründe ausgeschlossen werden. Gerüche können auch durch Hauterkrankungen, Entzündungen im Maul oder an den Ohren, Analdrüsenprobleme oder Stoffwechselstörungen entstehen. Wenn jedoch trotz gründlicher Pflege und tierärztlicher Abklärung keine Erklärung gefunden wird, lohnt sich ein Blick auf den Schlafplatz – und auf das Material, mit dem der Hund täglich in Kontakt ist.

Was viele nicht bedenken: Oft liegt die Ursache im Hundebett – und damit im Material. Und das hat nicht nur Auswirkungen auf den Geruch, sondern auch auf die Gesundheit Ihres Hundes.

Warum stinkt der Hund?

  • Feuchtigkeit im Fell nach dem Spaziergang
  • Hautfette, die sich im Fell oder auf Oberflächen ablagern
  • Speichel, Hautschuppen, Umweltschmutz
  • Entzündungen im Maul oder in den Ohren
  • … oder der eigentliche Übeltäter: ein Hundebett, in dem sich Bakterien, Milben und Schimmelpilze ansiedeln – die nicht nur den Raum, sondern auch das Fell des Hundes unangenehm riechen lassen..

Kunstfaser-Hundebetten: Der stille Verursacher

Die meisten Hundebetten haben Bezüge aus Polyester, Kunstleder oder Mikrofaser – also aus synthetischen Materialien auf Erdölbasis. Selbst wenn sie als „pflegeleicht“ oder „waschbar“ gelten, bringen diese Materialien entscheidende Nachteile mit sich:

1. Kunststoffe und Polyester als Geruchsspeicher

Kunstfasern speichern Feuchtigkeit, Hautfett und Schmutz tief im Gewebe. Dort können sich Bakterien, Schimmel und Pilze ungestört vermehren. Das Ergebnis: Das Hundebett stinkt – und mit ihm der Hund.

2. Gesundheitliche Risiken

Synthetische Stoffe können die Haut und Atemwege Ihres Hundes reizen – insbesondere bei empfindlicher Haut oder Allergien. Auch chemische Rückstände aus der Produktion oder ausgerüstete Stoffe (z. B. gegen Gerüche oder Flecken) können problematisch sein.

3. Unruhiger Schlaf

Viele Hunde wechseln häufig den Liegeplatz oder schlafen unruhig – oft, weil sie sich auf einem statisch aufgeladenen, warmen, künstlichen Hundebett unwohl fühlen.

Langflor-Hundebetten: Besonders problematisch

Aktuell besonders beliebt sind sogenannte Langflor-Hundebetten – also Modelle mit extra weichem, hochflorigem Kuschelplüsch. Doch genau diese Kunststoffe sind kritisch:

  • Sie speichern Feuchtigkeit besonders stark
  • Sie lassen sich kaum vollständig durchtrocknen
  • Sie bieten Bakterien und Schimmel ideale Bedingungen

Was kuschelig aussieht, kann für Hunde mit empfindlicher Haut oder Allergien zu einem echten Gesundheitsrisiko werden. Gerade bei Hitze oder Feuchtigkeit kann ein Langflor-Kunststoffbett zur Keimquelle werden.

Machen Sie den Selbsttest

Stellen Sie sich vor, Sie selbst müssten jede Nacht in Bettwäsche aus Kunstfaser schlafen – auf einem Untergrund, der kaum atmet, nachts feucht wird und morgens klamm bleibt. Ihre Haut schwitzt, Sie wachen unruhig auf, und der Geruch bleibt im Kissen hängen. Schon der Gedanke löst Unbehagen aus.

Vom Spaziergang ins Plastikbett?

Wir gehen mit unseren Hunden durch Wälder und Wiesen, genießen frische Luft und Natur – barfuß oder in Wanderschuhen. Die Hunde schnüffeln im Gras, rollen sich im Laub, folgen ihrer Nase.

Doch zuhause? Dort wartet oft ein Bett aus Polyester, Mikrofaser oder synthetischem Plüsch. Kunstfaser, die nicht atmet. Die Gerüche speichert. Die Keime wachsen lässt.

Ein starker Widerspruch: Draußen Natur – drinnen Plastik. Dabei braucht er eigentlich nur eins: einen trockenen, natürlichen Schlafplatz, der seine empfindliche Nase nicht mit chemischen Gerüchen belastet und seine Haut in Ruhe lässt.

Junge Hanfpflanze für das Bio-Hanf Hundebett wenn der Hund stinkt

Bio-Hanf: Die natürliche Antwort auf Geruch und Hygiene

  • Geruchsneutralisierend & antibakteriell: Hanffasern binden unangenehme Gerüche zuverlässig – ganz ohne chemische Zusätze. Durch ihre natürliche antibakterielle Wirkung hemmen sie das Wachstum von geruchsverursachenden Bakterien.
  • Atmungsaktiv & klimaregulierend: Hanf sorgt für ein ausgeglichenes Schlafklima – kein Wärmestau im Sommer, kein klammes Gefühl bei Feuchtigkeit. So bleibt die Liegefläche auch bei längerem Gebrauch angenehm trocken.
  • Hypoallergen & hautfreundlich: Ideal für Hunde mit empfindlicher Haut oder Allergien: Hanf ist von Natur aus hautschonend, reizarm und frei von chemischen Rückständen – eine echte Alternative zu Kunstfasern oder behandelten Stoffen.
  • Pflegeleicht & hygienisch: Bezüge aus Hanf lassen sich bei 60 °C in der Maschine waschen – das entfernt Milben, Bakterien und Schmutz gründlich. Viele Hanfstoffe sind sogar trocknergeeignet. Zudem bleiben Flecken weniger haften als bei Baumwolle.
  • Schmutzabweisend & widerstandsfähig: Dank der glatten Hanffaserstruktur dringen Schmutz und Haare nicht tief ein – das Material wirkt von Natur aus schmutzresistent. Ideal für aktive Hunde oder den Alltag im Haus und unterwegs.
  • Nachhaltig & umweltschonend: Hanf wächst schnell, benötigt kaum Wasser, keine Pestizide oder Herbizide – und ist vollständig biologisch abbaubar. Die Produktion hinterlässt einen minimalen ökologischen Fußabdruck.
  • Extrem langlebig & reißfest: Hanf zählt zu den stärksten Naturfasern – darum wurde er früher für Schiffstaue verwendet. Auch im Alltag hält er Krallen, Zähnen und häufigem Waschen problemlos stand.

Ein duftes Zuhause – und ein entspannter Hund

Ein frischer Raumduft, ein ruhiger Hund, ein neutral riechendes Auto – all das beginnt beim richtigen Schlafplatz. Wenn das Hundebett von Natur aus antibakteriell, antiallergen, milben- und schimmelresistent ist, keine Gerüche speichert, überträgt sich auch nichts aufs Hundefell. Kein Mief im Wohnmobil, keine unangenehmen Gerüche beim Besuch.

„Wir hatten ein Hundebett aus recyceltem Kunststoff im Wohnmobil – und es war einfach nur furchtbar. Im Sommer hat es so stark gerochen, dass wir es sofort rauswerfen mussten. Unser Hund wollte gar nicht mehr darin liegen.“ – Kundin aus Bayern

Fazit: Natürlich schlafen = weniger Geruch, weniger Unruhe

Ein Hund, der ruhig schläft, kratzt sich weniger und wechselt seltener den Platz. Dafür braucht es keinen Luxus, sondern einen natürlichen Schlafplatz, der nicht müffelt, nicht wärmt, nicht reizt.

Wenn Gerüche, Hautprobleme und Unruhe immer wiederkehren, liegt es vielleicht nicht am Hund – sondern an dem, worauf er schläft. Vielleicht beginnt frische Luft nicht am Fenster, sondern am Schlafplatz.

Wenn der Hund stinkt, leidet das Miteinander

Man öffnet das Fenster. Wechselt die Decke. Zündet eine Kerze an. Doch der Geruch bleibt – im Auto, im Wohnmobil, auf dem Sofa. Und irgendwann denkt man sich: „So gern ich ihn habe, aber ich halte das nicht mehr aus.“

Ein Hund, der müffelt, kann auf Dauer belastend sein – nicht nur für den Hund, sondern auch für die Beziehung zum Halter. Wenn Besucher die Nase rümpfen, wenn man den Hund nicht mehr ins Bett lässt, wenn er im Urlaub aus dem Wohnmobil ausziehen muss – dann stimmt etwas Grundlegendes nicht.

Vielleicht ist es an der Zeit, das Offensichtliche zu hinterfragen: Schläft Ihr Hund wirklich dort, wo er sich wohlfühlt – und wo er nicht zum Geruchsträger wird?

Ein natürliches Hundebett, das Gerüche bindet, das Feuchtigkeit ableitet und keine Reizstoffe enthält, kann dafür sorgen, dass der Hund wieder gern liegt – und man ihn wieder gern in der Nähe hat.

Manchmal beginnt Veränderung genau dort, wo man sie am wenigsten vermutet.